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Die RWTH auf alten Ansichtskarten und Zeichnungen

Die RWTH hat auch zur baulichen Entwicklung des Templergrabens beigetragen.

Die Aufnahmen auf den Ansichtskarten mit dem allein stehenden Hauptgebäude datieren alle noch aus den Jahren von 1870 bis etwa 1875. Ab 1879 kommt das Ewerbeck´sche Chemische Laboratorium hinzu. Wann die Karten gedruckt und ob bzw. wann sie versandt wurden, steht damit aber noch nicht fest.

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Ein Stehkonvent vor dem Hauptgebäude:

Auf den ersten Blick scheint eine der Abbildungen seitenverkehrt sein. In den ersten Jahrzehnten war aber sowohl nach Westen in Richtung des hoch gelegenen Pulverturm wie nach Osten in Richtung St. Salvator der Blick noch unverbaut. Der Blick geht also in beide Richtungen.

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Die Panorama-Ansicht von Norden verdeutlicht, welchen zusätzlichen Raum die Verlegung des Bahnhofes Templerbend nach Süsterfeld (Westbahnhof) geschaffen hat.

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Das Chemische Laboratorium erlitt im WK II starke Schäden, wäre mit heutigen Mitteln aber wohl noch gerettet worden. Für lange Jahre standen an seiner Stelle einfache Baracken.

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Der alte Sportplatz wurde Anfang der 60er Jahre zum Königshügel hin verlegt.

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Das Reiffmuseum und das Eisenhütten-Institut sind hier noch mit den Vorkriegsdachaufbauten zu sehen.

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Das Rogowsky-Institut

Die alte von Talbot gestiftete Turnhalle

Das alte Haus der Studentenschaft

Das Audimax

Modernisierter Wiederaufbau und Neubauten nach dem WK II

Die Chemie an der Prof. Pirlet-Straße

Das Elisabeth – Spital wurde in den späten 60er Jahren Bestandteil der im Aufbau befindlichen Medizinischen Fakultät.

Von den Nachkriegsbauten wird hier das Gebäude der Ingenieur – Fakultät in der Mies-van-der-Rohe-Straße (Nr. 1) gezeigt.

Es folgen die Alte Aula aus dem Hauptgebäude und danach das AUDIMAX aus den 50er Jahren, mit den größten Hörsälen.

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Das Denkmal für den Altrektor Otto Intze – bzw. die dazu gehörige Bronzebüste – ist von seinem alten Platz vor dem Hauptgebäude in das Treppenhaus der Ingenieurfakultät an der Mies-van-der-Rohe-Straße umgezogen.

Der südliche Vorplatz mit dem Intzedenkmal wurde anfangs als der „Garten“ der Hochschule bezeichnet.

Weitere Informationen auf anderen Seiten:

Aachener Fahrradsommer 2013 mit Motto >>Den Campus erradeln<<